Über das aktuelle Album „A Queens’ Firefly“ schreibt das Jazz Magazine im August 2022: „Dargeboten von einem außergewöhnlichen Quartett (Erik Friedlander, Uri Caine, Mark Helias, Ches Smith) sticht dieses Album als leuchtende musikalische Metapher hervor, die von Nostalgie durchdrungen ist, ein Wunderwerk an Prägnanz und Zartheit, in dem sich die Polyphonie und Freiheit von Woolfs Roman wiederfinden.“
Und die Band in ihrer Ankündigung: „Musik erhält Bedeutung, indem Musiker sie arrangieren und aufführen. Aber außerhalb des Rahmens eines bestimmten Stücks liegt die Magie der Chemie zwischen den Musikern, die durchscheint und diese „täglichen Wunder“ erschafft. Friedlander komponierte eine Sammlung von Liedern, die den Musikern eine Struktur für die Improvisation gibt und die Bühne für ein Feuerwerk bereitet. Die Band spielt mit einer lockeren Furchtlosigkeit, die spontane Exzentrizitäten und Momente der Synchronität fördert, die selbst von ihren Spielern unvorhergesehen waren. Erik Friedlanders neues Album A Queens’ Firefly findet das Wunderbare in der Routine und lässt sich von den kleinen Momenten des Lebens inspirieren, um einen Überfluss an Freude und Optimismus zu erzeugen.“ Das tut sie! Versprochen!
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